kunigunge - ein lebensweg

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kunigunde - 12:02

die geschichte meines ersten blowjobs

nicht, dass mich dieser besonders mitgenommen haette, ich erinnere mich kaum noch. an einzelne bewegungen oder so. aber es hatte etwas skurilles. und weil ich mich schon jetzt so wenig gut daran erinnere, moechte ich es aufschreiben, weil es mir hilft, es nicht zu vergessen. und ich kann nachlesen.

als wir bei caro ankommen, mit einer flasche wodka im arm, habe ich schon zwei maß bier getrunken und ich vertrage kein bier. bei ihr dann rumsitzen, trinken, irgendann sitzt caro auf meinem schoß, irgendwann kuesst sie mich, man filmt uns, weil sie das immer macht, irgendwen kuessen, wenn sie betrunken ist. sie haelt die hand vor unsere muender und torkelt im sitzen. "wir sollten rausgehen" sagt sie - das habe ich nicht realisiert, sondern erst jetzt faellt es mir wieder ein. dann kotzt sie und ich verziehe mich, die anderen wischen auf und ziehen sie um, wir werden solange in die kueche geschickt.
vom nichtstun werden wir muede und ich entscheide, dass ich mir eine isomatte und einen schlafsack in den anbau legen werde, ich muss ja noch nicht schlafen. moritz steht auf und wir verstehen uns, es ist nicht viel zeit, die gelegenheit ist da. ich beeile mich, gehe die treppe zum anbau hinauf. das licht ist aus, sobald ich meine sachen auf den boden geschmissen habe, kuesst er mich, nass, und drueckt uns zu boden, auf die isomatte. er oeffnet sofort meine hose, zieht sie nicht weit genug herunter, ich erinnere mich, wie sehr es mich genervt hat, dass er, sobald die sicht frei war, nicht weiterdachte. er legt sich auf mich, reibt sich an mir, dann leckt er kurz ueber meinen kitzler, ich tue erregt und will auch erregt sein.
er macht bald seine hose auf, ich nehme ihn kurz in den mund, bis er sich mir entzieht und sich so auf mich legt, dass er mich gleichzeitig lecken koennte. was er aber nicht tut, er legt bloß die zunge auf meinen kitzler und das fuehlt sich zumindest gut an. ich kann mich unter ihm kaum bewegen, seinen schwanz im mund. im nachhinein erinnere ich mich, dass ich ihn da mit den zaehnen beruehrt haben muss. er legt sich schnell seitlicher und ich komme besser zurecht. ich ueberlege noch, dass ich nicht schlucken will, als ich es salzig in meinem mund schmecke. ich ziehe den mund weg, und wichse kurz mit der hand weiter, die isomatte ist voll, sein bauch auch. dann mache ich mit spitzen fingern meine hose zu, kuesse ihn, lasse mich zurueckkuessen und gehe runter, wasche mir die haende. bringe zehn minuten spaeter meinen rucksack nach oben, da schlaeft er schon oder laesst es so aussehen und hat nichtmal die isomatte abgewischt, ich drehe sie dann um.

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